Vinitaly Verona – Erfahrungen der Messe

Die Vinitaly einmal live zu erleben, schwebte mir schon seit einigen Jahre vor. 2015 ging es sich zeitmäßig perfekt aus und daher konnte ich die Weinfachmesse zum ersten Mal besuchen.

Eintrittspreise bei der Vinitaly

Bereits im Vorfeld gut recherchiert und mit einem Plan der zu besuchenden Winzer ausgestattet, ging es dann am Sonntag, den 21. März, los. Um 10:30 Uhr waren vor dem Messezentrum in Verona bereits mehrere tausend Menschen, die sich mit Ihren Onlinetickets anstellten. Die Tickets kosten übrigens bei einem Kauf im Internet € 45,- für einen Tag oder € 90,- für die gesamte Messe – direkt vor Ort belaufen sich die Preise auf € 60,- oder € 110,-.

Start mit einem Glas Prosecco

Bei den Eingängen glaubte man eher, Besucher eines Pop-Konzerts oder Fußballspiels zu sein, als einer renommierten Weinfachmesse. Tausende Männer und hunderte Frauen – das Verhältnis war wohl ca. 6:1 – stellten sich an, um die 4.200 Aussteller zu besuchen, Weine zu verkosten, Kontakte zu knüpfen und Geschäfte abzuschließen.

Nach 30 Minuten Wartezeit wurden wir dann auf das Messegelände gelassen. Die Weinregionen sind in Pavillons aufgeteilt, in denen man von Winzer zu Winzer spaziert und tolle Weine verkosten kann. Begonnen haben wir am ersten Tag mit der Prosecco Region – zum Aufwärmen also. Bei einem Besuch meiner Lieblings-Prosecco Erzeugerinnen, den Bio-Winzerinnen von Sorelle Bronca, hatten wir einen angenehmen Start.

Qualitätsweine aus dem Firaul und der Toskana

Dann ging es weiter ins Firaul. Leider konnten wir Bastianic nicht verkosten, da beim Weinrockstar wohl die längste Schlange der gesamten Weinfachmesse war.

Dann ging es weiter in die Toskana. Verkostungen bei Mastro Janni, Castello dei Rampolla, Biondi Santi, Fontodi, Tua Rita. Highlight sicher Biondi Santi Brunello Riserva 1997 und Redigaffi von Tua Rita 2012. Einer meiner Dauerlieblinge ist Fontodi mit Flacianello und Vigna del Sorbo – perfektes Preis-Leistungs-Verhältnis.

Fazit der Vinitaly

Teilweise mussten wir Weingüter auslassen, weil die Schlangen einfach zu lange waren. Insgesamt war das Gedränge bei den bekannteren Winzern schon sehr groß. Am Sonntag Nachmittag war der Alkoholspiegel bei einigen Besuchern, die wohl aufs Spucken vergessen hatten, deutlich zu spüren.

Wir waren um 17:00 ziemlich fertig, denn Essen ist auf der Messe schwierig. Bei den Buffets sind die Wartezeiten noch deutlich länger als bei den Winzern.

Ankauf französischer Rotweine und italienischer Rotweine

Sie möchten gerne Ihre französischen Rotweine verkaufen. Egal ob aus Bordeaux, Burgund oder dem Rhonetal?
Sie möchten Ihre italienischen Rotweine verkaufen? Aus dem Piemont oder der Toskana oder aus dem Veneto.

Dann melden Sie sich doch bei mir! Ich bin laufend auf Suche nach Rotweinen aus Frankreich und Italien von allen bekannten Winzern, aus allen Jahrgängen. Ich kaufe gerne Weine ab sechs Flaschen gegen Barzahlung.

Beim Weinankauf gehe ich immer davon aus, dass Sie mir Weine anbieten, die sachgerecht gelagert wurden. Ausschlaggebend für die Berechnung der Ankaufspreise sind neben FüllstandLagerungWeingutintakte Etiketten und Kapseln.

Weinankauf franzöische und italienische Weine; Welche Weine werden angekauft:

Ich suche alle Grand Cru Classe nach der Bordeaux Klassifikation aus 1855 aus Bordeaux und hochwertige Pinot Noirs aus Burgund.

Aus Italien suche ich Brunellos, Barolos, Amarone aber auch sämtliche Super Tuscans aus dem Bolgheri wie Masseto, Sassicaia, Tignanello, Guado al Tasso.

Großformate ab Magnum kaufe ich ebenfalls gerne an.

Bei einem Weinankauf in Wien und Niederösterreich, Steiermark (Graz) und Oberösterreich (Linz), Salzburg, Tirol (Innsbruck) hole ich die Weine selbst ab. Wenn Sie in Deutschland sind, zum Beispiel München, oder Frankfurt, Düsseldorf oder Berlin aber auch aus allen anderen Städten, kann ich gerne eine Abholung organisieren.

In der Regel kaufe ich Ihre gesamte Weinsammlung, die Sie auflösen. Bei kleineren Mengen kommt es auf die Qualität der Flaschen an. Gerne hole ich die Flaschen persönlich bei Ihnen ab.

Bitte senden Sie mir eine E-Mail an blog@weinfan.at oder

Sie kontaktieren mich gerne auch per Telefon unter
+43 699 10 36 56 11

Neues mega, hyper Weingut von Antinori – Cantina Antinori in San Casciano

Kommt man von Norden durch San Casciano auf der Bundesstraße entlang, ist man sich nicht sicher, ob der Weg überhaupt stimmt – zumindest dann nicht wenn man das neue Mega-Weingut von Antinori bereits im Fernsehen gesehen hat. Und dann plötzlich beginnt links am Straßenrand eine Mauer und es kommt eine Einfahrt, wie zum Parkplatz eines Fußballstadions. Der freundliche Herr beim Gate lässt nur Besucher herein, die eine Tour haben und natürlich haben wir eine Tour gebucht – die um € 20,- p.P. Eine um € 50,- gibt es auch.

Die Führung des Weinguts

Der Torwächter gibt uns einen Plan, wie wir zum Parkplatz und dann ins Weingut gelangen. Das ist etwas skurril. Oben angelangt, sehen wir vor allem eines: Stahl, Eisen und Glas. Das ganze Weingut hat die Wärme eine Eisbergs. Klinisch sauber, extrem kantig, dunkel, bedrohlich und fast unfreundlich. Das Personal ist gut geschult, spricht Englisch und wir warten in einem Vorraum auf einigen Sofas mit 20 anderen Menschen auf die Führung.

Die Führung selbst ist ziemlich langweilig. Auch wenn der Barrique-Keller natürlich gigantisch ist und 2000 Fässer herumliegen. Auf interessantere Fragen geht die junge Dame nicht ein. Sie wirkt überhaupt so, als hätte Sie in ihrem Leben noch keinen Wein getrunken. Denn außer die auswendig gelernten Stehsätze weiß sie eigentlich nichts über Wein und Weingut.

Verkostung nach der Tour

Die Verkostung am Schluss ist ziemlich uninteressant. Es gibt einen Weißwein, einen Chianti Classico und den Riserva von Antinori. Die Rotweine werden direkt geöffnet und sind etwas zu warm. Die besseren Weine kann man anbei verkosten und die Preise dafür auf eine extra ausgeteilte Chipkarte buchen. Die Preise sind überzogen. Eine Weinprobe von Tignanello 2010 kostet € 6,-, Solaia € 10,-, Guado al Tasso auch € 10,-. Das Glas Solaia vom aktuellen Jahrgang kostet € 35,-. Das gabs in vielen Enotecas günstiger. Und die Flaschenpreise sind ebenfalls über oder am Enoteca-Preis.

Fazit der Tour

Antinori hat sicherlich ein einzigartiges Weingut in der Toskana gebaut. Für mich hat das ganze aber eher wenig mit Weinkultur zu tun sondern es ist eine Firmenzentrale oder besser ein Denkmal, das leicht größenwahnsinnig wirkt. Es werden dort nur die Massenprodukte abgefüllt und nicht die hochwertigen Weine wie Tignanello, Solaia, Guado als Tasso.

CANTINA ANTINORI NEL CHIANTI CLASSICO
Via Cassia per Siena, 133 Località Bargino
50026 San Casciano Val di Pesa, Firenze

Coordinate GPS
+43° 36′ 43.30″, +11° 11′ 29.76″

Wein in Apulien – zu Besuch bei Castel di Salve

Kein Rebstock, geschweige denn Weinberg weit und breit: Das Weingut „Castel di Salve“ liegt im Dorfzentrum, an der Hauptstraße des 1500-Seelen-Dorf Depressa, im Süden Apuliens – abseits der Touristenorte und abseits der klassischen Weinorte Apuliens.

Ein Weingut abseits der Touristenorte Apuliens

Ungewöhnlich ist auch die Begrüßung: „Willkommen, ich heiße Francesca, unser Chef heißt Francesco, unser Produktionsverantwortlicher heißt Francesco. Wir heißen hier alle gleich“, erklärt uns eine hilfsbereite Mitarbeiter des Weinguts – in bestem Englisch. Das ist in Apulien nicht selbstverständlich – denn in der vom Massentourismus noch weitgehend unberührten Region am Stiefelabsatz Italiens sind Fremdsprachen ein Fremdwort.

Wir sind also umso begeisterter, dass uns mit Francesca jemand auf verständliche Weise mehr über das Gut erzählen kann. Francesca führt uns gleich in den Weinkeller – vorbei an Stahltanks, hinunter, wo Barriquefässer lagern: Amerikanische und französische Eiche, erklärt Francesca, die unterstützen den Geschmack der autochtonen Sorten bestens.

Primitivo und Negroamaro

Primitivo, in der neuen Welt als Zinfandel bekannt, und Negroamaro sind auch die Hauptsorten, die „Castel di Salve“ produziert – und das in besonderer Qualität. Nicht umsonst tragen die beiden reinsortigen Weine des Guts den klingenden Namen „Cento su Cento“ – und mit der Anspielung auf hundert Prozent ist nicht nur die Rebsorte gemeint, sondern eben auch der Geschmack. „Unsere Weinberge sind in Ugento und in Supersano, dort wo die besten Lagen sind“, sagt Francesca, das Fehlen der Weinberge rund um die Produktionsstätte erklärend.

Schnell erklärt ist auch, warum die Produktionsstätte mitten in Depressa liegt und nicht in den Weinbergen: „Unsere Cantine wurde Ende des 19. Jahrhunderts gegründet, vom Herzog di Salve. Francesco Marra und Francesco Winespeare, Freunde seit Kindertagen, haben in den 90ern den Keller wiederbelebt“, sagt Francesca.

Mehr als die Hälfte wird exportiert

Die beiden haben gute Arbeit geleistet: Neben den Cento su Cento verkosten wir am Ende der Besichtigung die ganze Palette der Castel di Salve-Weine. Vom Rosato, der aus Negroamarotrauben gekeltert wird, über den Bianco Salento und Rosso Salento bis hin zu den Cuvees. 60 Prozent der Flaschen, die das Gut produziert, werden exportiert, nur 40 Prozent bleiben in Italien.

Der Priante gefällt besonders

Priante, eine 50-50-Cuvee aus Negroamaro und Montepulciano, der eine im Stahltank, der andere im Barriquefass ausgebaut, gefällt dabei besonders. Ein weicher, nach reifen Früchten duftender Wein, mit Gewürznoten, sehr gefällig zu trinken.

Eine apulische Spezialität bildet den Abschluss der Verkostung: Ein Aleatico Passito, ein Süßwein aus roten Trauben. Aromen von getrockneten Früchten, Zwetschken, dominieren. Der Alkoholgehalt ist hoch – wie auch bei den typischen Rotweinen, fast schmeckt der Aleatico wie ein Likör. Als Dessertbegleiter ist das ein schöner, runder Wein.

Ornellaia Collezione 2001 – 2006. Eine von nur 1000

Im Prospekt für die Ornellaia Kollektion findet sich folgender klingender Text:

„Vom Holz eines Barrique-Fasses, Hüter des Weines und seines Charakters, zum Holz einer kostbaren Truhe, Hüter von sechs raren Flaschen aus der Kellerreserve des Weingutes.“

Die Ornellaia Collezione in einer Kiste aus Eichenholz

Eine Kiste aus massivem Eichenholz von einem Handwerker aus Bolgheri von Hand gefertigt. Jede einzeln nummeriert und in limitierter Auflage, weltweit nur 1.000 Exemplare. Darin die kostbare Ornellaia Collezione 2001-2006. Mit einer Flasche pro Jahrgang, bietet sie ein unvergessliches Erlebnis und eine exklusive Auswahl an sechs Jahrgängen von Ornellaia.

Die Weinflaschen sind einzeln nummeriert und werden von einer eleganten Broschüre begleitet, die interessante Informationen zu den Weinen bereithält.

Rotwein mit toller Lebenszeit

Und ich muss schon sagen, dass diese Box mit Samt ausgelegt und aus feinstem, lackiertem Holz schon etwas ganz Besonderes ist. Zum Glück ist eine dieser Holzkassetten mit den sechs Flaschen jetzt auch in meinem Weinkeller eingelagert. Da freut sich der Weinfan! Getrunken werden die Flaschen noch nicht. Ornellaia hat eine tolle Lebenszeit, der hält noch viele Jahre und darauf wird gewartet.

Aktuell gibt es übrigens wieder eine Limited Edition und zwar anlässlich des 25 jährigen Jubiläums.

Hier einige Bilder meiner Collezione. Mehr über Super-Toskaner

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Der Winzerkönig Italiens – Angelo Gaja

Angelo Gaja – auch als „Angelo Nazionale“ bekannt – ist ein Pionier, ein Querulant und der berühmteste Winzer Italiens. Er beherrscht seit Jahrzehnten den piemontesischen Weinbau und leitet heutzutage drei erfolgreiche Weingüter in Piemont und der Toskana. Seine Weine sind für gleichbleibend-hochwertige Qualität bekannt und zählen zu den teuersten Weinen überhaupt.

Das Weingut Gaja

Das Stammhaus, das 1859 von seinem Großvater in Barbaresco (Piemont) gegründete Weingut Gaja, führt er seit 1961. Das Flaggschiff Angelo Gajas – der Barbaresco – wird hier angebaut. Zu den bekanntesten Weinen des Weinguts zählen Costa Russi, Sori San Lorenzo und Sori Tildin.

Mustergut in der Toskana

1994 erwarb Angelo Gaja sein erstes Weingut in der Toskana, das Mustergut Pieve Santa Restituta in Montalcino. Mit einer Rebfläche von 16 Hektar und einer Jahresproduktion von 45.000 Flaschen ist es das kleinste Weingut des Gaja-Imperiums. Lediglich zwei Varianten des Brunello di Montalcino werden hier produziert. Ein kleines, aber feines Weingut der elitären Oberklasse.

Spitzenweine aus Mittelitalien

1996 schuf er mit dem Weingut Ca’Marcanda in der Maremma einen Winzerbetrieb der Superlative. Aus 110 Hektar Rebland werden jährlich etwa 390.000 Flaschen Wein gewonnen. Die Spitzenweine Magari, Promis und Carmarcanda werden ausschließlich in der Kategorie IGT klassifiziert.

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Super Tuscans Teil 2 – Spitzenweine der Toskana

Super Tuscans auch Supertoskaner – sind der Inbegriff exzellenter italienischer Rotweine aus der Toskana. Sie stellen modische und traditionelle Designerweine dar, deren Qualität weit über der des Appellationsdurchschnitts liegt.

Entstehung der Super Tuscans

Die Super Tuscans erlebten ihre Geburt in den 70er Jahren. Top-Winzer rebellierten gegen die strengen Vorschriften des Weingesetzes und experimentierten mit Rebsorten, die gegen die DOC-Richtlinien verstießen. Die ersten Super Tuscans waren Tignanello und Sassicaia, die aus der authentischen toskanischen Sangiovese-Traube mit einer nicht traditionellen Cabernet-Traube in Barriques-Eichenholzfässern zu einem neuartigen Wein reiften.

Herausragende Qualität einfacher Weine

Die Weine begeisterten die Weinkritiker. Der Erfolg war sensationell. Da die Weine jedoch keinen Anspruch auf das Siegel DOC oder gar DOCG hatten, mussten sie als Vino de Tavola, als einfacher Tafelwein, der untersten Kategorie der italienischen Weinklassifizierung, angeboten werden.

Die Bezeichnung Super Tuscans wurde in den U.S.A. kreiert und zollte der herausragenden Qualität der einfachen Weine Respekt. Erst in den 90er Jahren wurde die Klassifizierung IGT eingeführt, die es ermöglichte, die Weine mit kontrollierter Herkunft zu vermarkten.

Die bekanntesten Super Tuscans

Neben Tignanello und Solaia (Weingut Santa Cristina), zählen Sassicaia (Tenuta San Guido), Solengo (Weingut Argiano), Ornellaia und Masseto (Tenuta dell‘Ornellaia , Magari (Ca`Marcanda di Gaja) und Guado al Tasso (Tenuta Guado Al Tasso) zu den bekanntesten Super-Toskanern.

Als beste Jahrgänge der Toskana sind die Jahre 1981, 1982, 1985, 1986, 1988, 1989, 1990, 1992, 1997 1999, 2001, 2006, 2007, 2009 zu nennen.

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Italienischen Wein und Delikatessen online kaufen

Das italienische Weindepot ist ein inhaber- und familiengeführter Fachhandel mit Sitz in Garmisch-Partenkirchen, spezialisiert auf italienische Spitzenweine, Feinkost und Delikatessen. Die Önothek existiert bereits seit mehr als 30 Jahren und gilt (z.b. laut Münchner Merkur) seit jeher als eine Art „Institution“. Seit einigen Jahren bietet das Team von www.gerardo.de über 1.000 Delikatessen im europaweiten Versand ebenfalls via Internet an.

Delikatessen und Weine aus Italien

Mit einem auf den Nischenmarkt zugeschnittenem Sortiment ist das italienische Weindepot auf Delikatessen aus kleinen bzw. limitierten Produktionen sowie Bio-Produkte spezialisiert. Es finden sich im Angebot Exoten wie z.B. die Zolfino Bohne oder Colatura di Alici (eine Fisch-Sauce die auch durch Sarah Wiener bekannt geworden ist). Komplettiert wird das Sortiment selbstverständlich durch mehr als 500 verschiedene Weine und über 50 Brände.

Man findet Markennamen, wie z.B. die Kellerei Schreckbichl (Südtirol) und Librandi (Kalabrien) genauso, wie Nischenwinzer und Geheimtipps.

Unterstützung der kleinen Weinbetriebe

Letzeren gilt das Hauptaugenmerk der Crew vom italienischen Weindepot: Durch Italienfahrten, persönliche Gespräche und nicht zuletzt durch Workshops mit einzelnen Winzern, konnten in den letzten Jahrzehnten zahlreiche Weinprojekte realisiert werden. Das italienische Weindepot zählt zu einem der wenigen Fachhändler in Deutschland, die zusammen mit den Winzern Fass-Selektionen und Eigenmarken planen, realisieren und erfolgreich verkaufen.

Der Onlineshop als Traum jeden Feinschmeckers

So kompliziert die Hintergründe auch sein mögen, das Einkaufen im Netz gestaltet sich denkbar einfach: Der Onlineshop des italienischen Weindepots ist nicht nur blitzschnell, sondern auch tagaktuell und ständig mit neuesten Infos über italienischen Wein und Feinkost gefüllt. Die Produkte sind allesamt vom Team vorgekostet und mit Sorgfalt ausgewählt, einige Klassiker befinden sich bereits seit Jahrzehnten im Sortiment – nahezu unmöglich ist es, eine falsche Wahl zu treffen.

Bestellung beim italienischen Weindepot via Internet

Die erste Bestellung funktioniert via Vorkasse oder Banklastschrift, alle weiteren Aufträge werden gerne auch auf Rechnung geliefert. Nachdem alle Artikel ab Lager lieferbar sind, findet der Versand meist innerhalb von 24 bis 48 Stunden statt. Je nach Auftragswert sind Extras wie Zeitschriften, eine Tragetasche oder die eine oder andere Kleinigkeit selbstverständlich.