Bordeaux Subskription 2014 – En Primeur Preise

Viele von unser erinnern sich noch an die Traumjahrgänge 2009 und 2010. Die Weine aus dieser Zeit sind in vielen Jahrgangsrankings der letzten 50 Jahre ganz oben dabei – und das zurecht! Leider haben sich die Preise für diese Jahrgänge bereits bei der Subskription in nahezu unerreichbare Höhen begeben. Parker fügte zu seiner Liste an top bewerteten Weinen aus 2010 gleich zu Beginn 2013 noch einige 100 Punkte Weine hinzu.

Abstieg der Bordeaux Weine ab 2011

Dann kam der langsame Abstieg der Bordeaux Weine. 2011 war weniger herausragend und die Preise waren immer noch ziemlich hoch. 2012 und 2013 bewegten sich die Preise dann massiv nach unten. Das Jahr 2013 war geprägt von schlechtem Wetter und teils furchtbaren Bedingungen. Der Bewertungs-Gott Parker wollte seine Rankings zu Bordeaux erst verzögert veröffentlichen. Jedenfalls bin ich gespannt, wie sich neben den Preisen die Weine selbst entwickeln werden. Insgesamt ist 2013 immer noch ziemlich teuer und ich bin mir sicher, dass viele Weine aus diesem Jahr nicht verkauft werden und in den Kellern der Weingüter oder Weinhändler liegen bleiben. Viele ältere Jahrgänge sind preislich auf 2013er Niveau und meiner Meinung nach deutlich interessanter.

Weine nach den Spitzenjahrgängen

Für 2011 bin ich optimistisch. Nach zwei Spitzenjahrgängen wird der erste normale Jahrgang meistens unterschätzt. Ich denke nur an 1983 – für mich ein tolles Jahr und immer noch sehr schön zu trinken. Aber weil 1982 das Maß aller Dinge war, ist ein fairer Vergleich schwierig.

Im aktuellen Falstaff Magazin gibt es ein ‚Daumen hoch‘ für Bordeaux 2014. Schon im Herbst waren viele Winzer zuversichtlich: der Sommer war zwar nicht perfekt, aber ein traumhafter September konnte vieles gutmachen. Dies meldete im selben Monat bereits das Decanter Magazin.

Verlauf der Bordeaux Subskription 2014

In England laufen einige Weinhandelshäuser Sturm gegen die Subskription 2014, schreib das Vinaria Magazin. Sie raten den Händlern von der Subskription ab, da die Preise in keinem Verhältnis zur Qualität stünden. Derzeit kenne ich jedoch noch keine Preise. Ich bin gespannt, wie die Bordeaux Subskription 2014 verlaufen wird und wie viel man für den Jahrgang ausgeben muss. Was glauben Sie? Ich freue mich über Meinungen und Geheimtipps.

Ankauf französischer Rotweine und italienischer Rotweine

Sie möchten gerne Ihre französischen Rotweine verkaufen. Egal ob aus Bordeaux, Burgund oder dem Rhonetal?
Sie möchten Ihre italienischen Rotweine verkaufen? Aus dem Piemont oder der Toskana oder aus dem Veneto.

Dann melden Sie sich doch bei mir! Ich bin laufend auf Suche nach Rotweinen aus Frankreich und Italien von allen bekannten Winzern, aus allen Jahrgängen. Ich kaufe gerne Weine ab sechs Flaschen gegen Barzahlung.

Beim Weinankauf gehe ich immer davon aus, dass Sie mir Weine anbieten, die sachgerecht gelagert wurden. Ausschlaggebend für die Berechnung der Ankaufspreise sind neben FüllstandLagerungWeingutintakte Etiketten und Kapseln.

Weinankauf franzöische und italienische Weine; Welche Weine werden angekauft:

Ich suche alle Grand Cru Classe nach der Bordeaux Klassifikation aus 1855 aus Bordeaux und hochwertige Pinot Noirs aus Burgund.

Aus Italien suche ich Brunellos, Barolos, Amarone aber auch sämtliche Super Tuscans aus dem Bolgheri wie Masseto, Sassicaia, Tignanello, Guado al Tasso.

Großformate ab Magnum kaufe ich ebenfalls gerne an.

Bei einem Weinankauf in Wien und Niederösterreich, Steiermark (Graz) und Oberösterreich (Linz), Salzburg, Tirol (Innsbruck) hole ich die Weine selbst ab. Wenn Sie in Deutschland sind, zum Beispiel München, oder Frankfurt, Düsseldorf oder Berlin aber auch aus allen anderen Städten, kann ich gerne eine Abholung organisieren.

In der Regel kaufe ich Ihre gesamte Weinsammlung, die Sie auflösen. Bei kleineren Mengen kommt es auf die Qualität der Flaschen an. Gerne hole ich die Flaschen persönlich bei Ihnen ab.

Bitte senden Sie mir eine E-Mail an blog@weinfan.at oder

Sie kontaktieren mich gerne auch per Telefon unter
+43 699 10 36 56 11

Bordeaux 2013 Subskription – Welche Preise können wir erwarten

So wie es aussieht, waren die Jahrgänge 2011 bis 2013 im Bordeaux nicht gerade die Erfüllung. Aus 2012 habe ich trotzdem ein bisschen subskribiert, allerdings nur 24 Flaschen. Von 2011 überhaupt nur sechs. Ob mir die Weine in zehn Jahren eine Freude machen werden, kann ich noch nicht sagen. Jedenfalls ist Gazin und Rauzan Segla in diesen Jahren relativ günstig und in Österreich zahle ich für einen guten Roten auch schon über € 40,-.

Bordeaux Subskriptionen  2009 und 2010

Die Jahre 2009 und 2010 waren derartig gut, dass vielleicht 2011 etwas unterschätzt wurde. Mal schauen. In den diversen Weinforen häufen sich jedenfalls schon die Meinungen zur Bordeaux Subskription 2013, die Preise werden in den nächsten Wochen jedenfalls rauskommen. Im Moment hab ich zumindest noch keine Info. Meiner Meinung nach werden die Preise aber weiter nach unten gehen. Lafite 2009 und Lafite 2010 sind bei Wine-Searcher immer noch über € 1.000,-. 2012 bei unter 400,-. Die Bewertungen sind jedoch nicht soviel schlechter als in den Jahren zuvor.

Andere Stimmen zur 2013er Subskription

Weinkenner.de geht von einem sehr schlechten aber keinem Katastrophenjahr aus. Wenn die Produktion wirklich um 29% zurück geht, dann denke ich, dass der Preis wohl auf dem Niveau der Subskription 2012 bleibt.

Jedenfalls können alle Weinfans gespannt sein, wie sich die Bordeauxpreise entwickeln. Es wäre toll, wenn sich die Weine vom Spekulationsgut wieder auf ein Niveau entwickeln, das vernünftig ist. Das bleibt wohl ein Traum, da viele Weingüter in Bordeaux in den Händen von Konzernen sind, die Profite maximieren und aus.

Lynch Bages 1981 zum Feierabend

Lynch Bages ist meistens eine sichere Bank. Nicht herausragend, aber schön zu trinken. Bei dieser Flasche hatten wir aber Glück. Der Korken ist leider etwas nach unten gewandert – ca. 1,5cm – und der Füllstand war schon zwischen mid und top shoulder. Also einfach keine optimale Flasche.

Also worauf noch warten. Aufmachen und trinken war angesagt.
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Keine optimale Flasche, aber…

Wie meistens ist es schon ein Glücksspiel, ob der angesaugte Kork noch richtig rausgeht und so ist dieser dann doch noch abgerissen. Egal. Mit einem Sieb hab ich die Teile rausgefiltert.

Erstaunt hat mich gleich einmal die Farbe. Der Wein war Jahrgang 1981 und eigentlich nicht die geringsten Brauntöne. Dunkelrot, kräftige Farbe mit einer leichten Wasserkante.

In der Nase reif, gealtert aber voll lebendig. Cabernet Sauvignon super erkennbar. Der Wein ist würzig, kräftig, fleischig. Sehr schön.

Parker-Bewertung des Lynch Bages 1981

Auch wenn Parker dem Wein aktuell nur 88 Punkte gibt und 1981 der zweit-schwächste Lynch Bages Jahrgang der letzten 30 Jahre war, so bin ich doch mehr als zufrieden.

 

Tausche Chateau Lafite 1986 gegen Chateau Lafite 1982

Gibt es irgendjemanden, der oder die zufällig über meine Website stolpert und gerne eine Flasche Chateau Lafite 1982 gegen eine Lafite 1986 tauschen möchte?

Ich bin in der glücklichen Position einige Lafite 1986 zu besitzen. Wahrscheinlich mit 1982 einer der besten Lafite Jahrgänge der letzten 50 Jahre. Leider habe ich keine einzige Lafite 1982 und daher suche ich einen Weinfreund oder eine Weinfreundin, vorzugsweise aus Österreich, um einen Tausch zu vollziehen.

Beide Weine bekamen 100 Parker Punkte und ich denke in punkto Langlebigkeit und Wertbeständigkeit sind beide Lafite Jahrgänge ebenbürtig.

Ich freue mich auf Tauschangebote über die Kommentarfunktion.

Weinankauf Mouton Rothschild – Ich suche einige Jahrgänge von Privat

Ich bin auf der Suche nach einigen Jahrgängen Mouton Rothschild. Da ich vor kurzem eine Vertikale angekauft habe bei der leider Mouton Rothschild 1977 kaputt war – der Füllstand der Flasche war schon low shoulder – suche ich weiterhin den Jahrgang 1977 aber auch noch andere.

Damit ich meine Vertikale, die 1971 beginnt, noch weiter ausbauen kann, möchte ich folgende Lücken schließen:

Mouton Rothschild 1970
Mouton Rothschild 1977
Mouton Rothschild 1984
Mouton Rothschild 1989
Mouton Rothschild 1993
Mouton Rothschild 1995

Gerne tausche ich auch Moutons aus anderen Jahrgängen. So kann ich zum Beispiel 1979, 1978, 1990, 1991, 1992 anbieten.

Beim Tausch sollten die Flaschen so wie meine sehr gut gelagert sein. Kapseln, Etiketten und Füllstände dem Alter entsprechend.

Ich freue mich auf Tauschangebote oder auch über die Möglichkeit die Weine anzukaufen. Bitte einfach eine Mail an blog@weinfan.at senden.

Château Haut-Brion – Ein Name mit Bouquet

Neben klanghaften Namen wie Mouton-Rothschild oder Château Lafite Rothschild, ist vielen Weinkennern das Château Haut-Brion ein Inbegriff des edlen Weins.

Dieses Weingut ist mittlerweile mitten in den Außenbezirken Bordeaux und zeichnet sich durch seine Geschichte und seine erstklassigen Weine aus.

Die Geschichte hinter dem Weingut

Mit dem Jahr 1423 wird der Anbau von Wein auf den Flächen des heutigen Weingutes zum ersten Mal erwähnt. Durch geschickte Heirat konnte die Familie de Pontac dieses Land erwerben und 1550 mit dem Aufbau des Weingutes beginnen. Geoffroy de Pontac konnte wenige Jahrzehnte später die Einnahmen des Weingutes verwenden, um das Haus in Bordeaux äußerst prunkvoll einzurichten. Im weiteren Verlauf des 18. Jahrhunderts übernahm die Familie Fumel das Gut, welche jedoch 1794 enteignet wurde.

Im Folgenden wechselte das Château noch zweimal den Besitzer, bis es in den Besitz der heutigen Eigner kam – der Familie Dillon. Durch die Vergrößerung der Stadt Bordeaux liegt das ursprünglich außerhalb gelegene Weingut nun mitten in den Randbezirken der Metropole. Hierdurch genießen die Reben in einzigartiges Mikroklima, welches den Weinen einen Hauch Besonderheit gibt.

Die Jahresmenge Wein

Aus den Flächen des Châteaus Haut-Brion werden sogenannte Erst- und Zweitweine gewonnen. So ist der „Premier Grand Cru“ seit 1855 der Erstwein, der Zweitwein ist der „Le Clarence de Haut-Brion“. Durch die über 42 Hektar umfassenden Weinberge kann eine Jahresproduktion von etwa 200.000 Flaschen erreicht werden. Neben den beiden Rotweinen wird auch noch ein Weißwein, der „Brion Blanc“, gewonnen. Dieser Wein wird aber nur in einer geringen Menge produziert.

Der Weißwein als Geheimtipp

Der bereits erwähnte Weißwein gilt als eine Art Geheimtipp, jedoch steht das Haus Haut-Brion für die Qualität seiner Rotweine. So werden einige Jahrgänge der letzten 70 Jahre als so hochgradig eingestuft, dass sie in vielen Bewertungen Höchstpunktzahlen erhalten. So erhielten die Weine von 1945, 1959, 1961 und 1989 die Punktezahl von 100 Parker-Punkten. Parker ist ein amerikanischer Weinkritiker, der alle zwei Monate diverse Weine bewertet.

Selbst die Weinflaschen sind in diesem Château besonders. Diese entsprechen nicht dem Standard der Bordeauxweine, sie sind nicht zuletzt dadurch einzigartig.

Ankauf Château Haut Brion Weine

Wenn Sie Château Haut Brion Weine Privat verkaufen möchten, dann melden Sie sich bitte einfach bei mir. Details finden Sie unter dem Link oben oder Sie senden eine Mail an blog@weinfan.at mit Ihren Weinen für den privaten Weinankauf.

Bordeaux Subskription 2012 – Parker Bewertungen und Preise

Die heiße Phase der Subskription hat begonnen und die ersten Châteaux haben bereits die Preise veröffentlicht und man kann die Weine „zeichnen“. Leider – oder für manche zum Glück – haben sich Bordeaux-Weine in den letzten Jahren zum Spekulationsobjekt entwickelt.

Robert Parkers Bewertungen bestimmen den Preis

Je besser die Bewertung durch Robert Parker, desto höher der Preis. Schafft ein Château gar 100 Punkte, dann ist das ein Garant für ein ganz gutes Investment in Wein. Jetzt fragen sich natürlich viele: Wie kommt man zum besten Preis-Bewertungs-Verhältnis bei diesen Weinen? Eine Übersicht der Bewertungen ist gar nicht so einfach zu finden.

Bewertungsübersicht für Bordeaux-Subskription 2012

Für das 2012er Jahr ist auffällig, dass es keine Euphorie über den Jahrgang gibt und mir sind bei den bekannten Schlössern noch keine 100er bekannt. Unter den Top 10 von Parker befindet sich ganz oben Mouton Rothschild 2012 mit hohen 95-97 Punkten. Vielleicht in einem oder zwei Jahren dann doch 98 oder 99. Der Preis beträgt ca. € 320,- pro Flasche. Lafite Rothschild, ebenfalls unter den Top 5 kostet € 450,-.

Wenn ich auf der Website von Ungerweine nachschaue, dann ist keine Lafite für unter € 600,- in der 0,75er zu kriegen. Da ist vielleicht auch Steigerungspotenzial vorhanden. Egal – was ich eigentlich wollte, ist die Übersicht der Bewertungen und der Subskriptionspreise für 2012. Die Bewertungen René Gabriel, Wine Spectator und Falstaff gibt es auf Wein&Co.

Gesucht: Gesammelte Parker-Bewertungen für 2012

Die Bewertungen von Parker hab ich noch nicht gesammelt gefunden – nur die Top 30, ebenfalls bei Wein&Co.

Vielleicht findet sich jemand, der eine gesammelte 2012 Paker Bewertung postet. Das wäre toll!

Übrigens: mein Preis-Bewertungs-Favorit: Gazin und Rauzan-Segla. Unter € 50,- p.Fl., günstiger als so mancher Österreicher.

Geheimtipp Subskription 2012 gesucht – Preise 2012 im Sinkflug?

Heute ist mir aufgefallen, dass die Subskription 2012 bereits losgegangen ist. Einige Webseiten deutscher Weinhändler bieten die ersten Weine bereits feil. Jetzt kann ich mich nicht mehr so genau an die Preise 2011 erinnern. Aufgefallen ist mir allerdings, dass die Preise von Lynch Bages heuer anscheinend weiter günstiger geworden sind oder ich hab schlecht gekauft.

Preise für Subskriptionen in den letzten Jahren

Letztes Jahr, also den Jahrgang 2011, habe ich die 6er Kiste um ca. € 540 erstanden, aktuell die 6er im Jahr 2012 nur noch knapp um € 460,-. Das sind zirka 15% Preisreduktion. Der 2010er Jahrgang ist im Moment nicht für unter € 100,- zu kaufen. Eher bei € 120,-. Allerdings mit 96 Parker Punkten ist das wohl gerechtfertigt.

Château Mouton Rothschild Subskription

Die Mouton Rothschild kostet in der Sub für 2012 ca. € 280,- pro Flasche. Da haben wir auch schon deutlich teurere gesehen. 2010 mit dem doppelten Preis und 2011 bei knapp über € 330,-.

2010 als Ausnahmejahrgang

Das sind jetzt nur zwei Beispiele von Top-Weinen. Bei Lafite und Cheval Blanc ist es ähnlich. Natürlich ist der Vergleich mit 2010 de facto nicht zulässig, weil 2010 ein Ausnahmejahrgang war.

Preis-Leistungs-Sieger Subskription 2012

Eigentlich wollte ich hier aber einen kleinen Aufruf nach Preis-Leistungs-Siegern für die Subskription 2012 starten. Bei den meisten Weinhändlern bekomme ich keine neutrale Bewertung, denn die möchten verkaufen. Meine Kurzrecherche scheint einen Preistrend nach unten zu zeigen. Was verständlich ist. In einem mäßigen Jahrgang wird es ordentliche Weine wohl auch unter € 50,- pro Flasche geben. Das wäre doch gelacht?!

Tipps jederzeit willkommen!

Welches Château hat die meisten Google Einträge

Heute bei meiner Suche nach einem Bericht über das Château Latour ist mir aufgefallen, dass die französischen Weine besonders viele Erwähnungen in der Suchmaschine Google erhalten.

Artikelserie über die berühmtesten Weingüter Frankreichs

Daher habe ich die Premiers Grands Crus Classés Weingüter auf Google gesucht, sowie einige andere berühmte Weingüter, die zumindest einmal 100 Parker Punkte erreichen konnten. Beginnen werde ich in Frankreich und daraus eine Artikelserie machen. Vielleicht vergleiche ich dann irgendwann auch noch die Preise dieser Weine.

Übrigens: Die Phrase Premiers Grands Crus Classés kommt 356.000 mal vor – also ungefähr so oft wie der Jahresertrag in Flaschen jedes dieser Châteaux. Aber das ist sicher nur ein Zufall.

Google-Treffer für die verschiedenen Châteaux

Château Margaux ergibt 1.670.000 Treffer
Château Latour ergibt 1.560.000 Treffer
Château Lafite ergibt 1.351.000 Treffer
Château Mouton Rothschild ergibt 997.000 Treffer
Château D’Yquem ergibt 871.000 Treffer
Château Haut-Brion ergibt 838.000 Treffer
Château Cheval Blanc ergibt 800.000 Treffer

Google-Sieger ist Margaux mit fast 10% Abstand. Bei den Preisen ist es sicherlich im Schnitt Lafite Rothschild.

Wenn jemand ein Weingut findet, das mehr Einträge als Margaux hat, dann freue ich mich über einen Blogkommentar. Danke.