Tausche Chateau Lafite 1986 gegen Chateau Lafite 1982

Gibt es irgendjemanden, der oder die zufällig über meine Website stolpert und gerne eine Flasche Chateau Lafite 1982 gegen eine Lafite 1986 tauschen möchte?

Ich bin in der glücklichen Position einige Lafite 1986 zu besitzen. Wahrscheinlich mit 1982 einer der besten Lafite Jahrgänge der letzten 50 Jahre. Leider habe ich keine einzige Lafite 1982 und daher suche ich einen Weinfreund oder eine Weinfreundin, vorzugsweise aus Österreich, um einen Tausch zu vollziehen.

Beide Weine bekamen 100 Parker Punkte und ich denke in punkto Langlebigkeit und Wertbeständigkeit sind beide Lafite Jahrgänge ebenbürtig.

Ich freue mich auf Tauschangebote über die Kommentarfunktion.

Weinankauf Mouton Rothschild – Ich suche einige Jahrgänge von Privat

Ich bin auf der Suche nach einigen Jahrgängen Mouton Rothschild. Da ich vor kurzem eine Vertikale angekauft habe bei der leider Mouton Rothschild 1977 kaputt war – der Füllstand der Flasche war schon low shoulder – suche ich weiterhin den Jahrgang 1977 aber auch noch andere.

Damit ich meine Vertikale, die 1971 beginnt, noch weiter ausbauen kann, möchte ich folgende Lücken schließen:

Mouton Rothschild 1970
Mouton Rothschild 1977
Mouton Rothschild 1984
Mouton Rothschild 1989
Mouton Rothschild 1993
Mouton Rothschild 1995

Gerne tausche ich auch Moutons aus anderen Jahrgängen. So kann ich zum Beispiel 1979, 1978, 1990, 1991, 1992 anbieten.

Beim Tausch sollten die Flaschen so wie meine sehr gut gelagert sein. Kapseln, Etiketten und Füllstände dem Alter entsprechend.

Ich freue mich auf Tauschangebote oder auch über die Möglichkeit die Weine anzukaufen. Bitte einfach eine Mail an blog@weinfan.at senden.

Weinkeller klimatisieren – eine Entscheidung steht an

Seit einigen Monaten habe ich einen neuen Weinkeller bezogen.

Ideale Temperatur im Weinkeller

Im Winter und im Frühling hielt der Keller konstant seine Temperatur und auch die Luftfeuchtigkeit war perfekt. Bei konstant 13 Grad konnten meine Flaschen in Ruhe, ohne Erschütterung liegen und eine zusätzliche Klimatisierung war nicht notwendig. In den letzten Wochen bemerkte ich bei meinen Besuchen im Keller allerdings einen leichten Temperaturanstieg und auch eine Zunahme der Feuchtigkeit und das wirkt sich negativ auf die Weine und auch auf die Etiketten aus.

Weinkeller Klimagerät – welche Optionen gibt es

Daher gibt es jetzt Handlungsbedarf. Bei meiner Recherche sind mir einige Varianten untergekommen, wie ich meinen Keller perfekt klimatisieren kann. Der Raum hat ca. 25m³ und es lagern ca. 2.000 Flaschen und damit ist der Weinkeller auch schon ganz gut gefüllt.

Die meisten, leistbaren Klimageräte benötigen immer ein ziemlich großes Loch in der Wand – 30×40 cm. Da mein Keller gemietet ist, fallen diese Optionen leider aus. INOA 25 und INOA 50 sind sicherlich tolle Geräte, allerdings eben nur mit einem Durchbruch einbaubar. Bei den Fondis Winemaster Geräten ist das ähnlich. Die beginnen bereits ab ca. € 1.700,-. Die Einsteigervariante kann jedoch weder heizen noch entfeuchten. Beides Zusatzfeatures, die ich gerne hätte.

Eine tolle Produktinnovation um knapp unter € 3.000,- ist eine Isoliertüre mit Weinklimagerät WINE PC10. Da befindet sich die gesamte Kühleinheit in der Zugangstüre zum Weinkeller. Zusätzlich ist die Türe gut isoliert und kommt mit Türrahmen, Griffen und einem Schloss. Einziger Nachteil ist, dass ich den Türrahmen tauschen müsste.

Der Favorit

Mein momentaner Favorit ist der Solo 2300 von einer österreichischen Firma aus Klagenfurt. Der Preis beträgt ebenfalls ca. 2.800,- allerdings kann das Gerät kühlen, heizen, entfeuchten und muss nur mit zwei Schrauben in der Mauer verschraubt werden. Das Gerät hat keine Außeneinheit und das kommt mit sehr entgegen, da dann nicht sofort sichtbar ist, wo meine Schätze lagern. Solo 2300 schafft bis zu 50m³ und das ist ausreichend.

Noch habe ich mich nicht entschieden und ich würde mich sehr über Meinungen von Weinsammlern freuen. Wie klimatisiert ihr eure Flaschen? Ich freue mich auf Tipps als Kommentare.

Château Haut-Brion – Ein Name mit Bouquet

Neben klanghaften Namen wie Mouton-Rothschild oder Château Lafite Rothschild, ist vielen Weinkennern das Château Haut-Brion ein Inbegriff des edlen Weins.

Dieses Weingut ist mittlerweile mitten in den Außenbezirken Bordeaux und zeichnet sich durch seine Geschichte und seine erstklassigen Weine aus.

Die Geschichte hinter dem Weingut

Mit dem Jahr 1423 wird der Anbau von Wein auf den Flächen des heutigen Weingutes zum ersten Mal erwähnt. Durch geschickte Heirat konnte die Familie de Pontac dieses Land erwerben und 1550 mit dem Aufbau des Weingutes beginnen. Geoffroy de Pontac konnte wenige Jahrzehnte später die Einnahmen des Weingutes verwenden, um das Haus in Bordeaux äußerst prunkvoll einzurichten. Im weiteren Verlauf des 18. Jahrhunderts übernahm die Familie Fumel das Gut, welche jedoch 1794 enteignet wurde.

Im Folgenden wechselte das Château noch zweimal den Besitzer, bis es in den Besitz der heutigen Eigner kam – der Familie Dillon. Durch die Vergrößerung der Stadt Bordeaux liegt das ursprünglich außerhalb gelegene Weingut nun mitten in den Randbezirken der Metropole. Hierdurch genießen die Reben in einzigartiges Mikroklima, welches den Weinen einen Hauch Besonderheit gibt.

Die Jahresmenge Wein

Aus den Flächen des Châteaus Haut-Brion werden sogenannte Erst- und Zweitweine gewonnen. So ist der „Premier Grand Cru“ seit 1855 der Erstwein, der Zweitwein ist der „Le Clarence de Haut-Brion“. Durch die über 42 Hektar umfassenden Weinberge kann eine Jahresproduktion von etwa 200.000 Flaschen erreicht werden. Neben den beiden Rotweinen wird auch noch ein Weißwein, der „Brion Blanc“, gewonnen. Dieser Wein wird aber nur in einer geringen Menge produziert.

Der Weißwein als Geheimtipp

Der bereits erwähnte Weißwein gilt als eine Art Geheimtipp, jedoch steht das Haus Haut-Brion für die Qualität seiner Rotweine. So werden einige Jahrgänge der letzten 70 Jahre als so hochgradig eingestuft, dass sie in vielen Bewertungen Höchstpunktzahlen erhalten. So erhielten die Weine von 1945, 1959, 1961 und 1989 die Punktezahl von 100 Parker-Punkten. Parker ist ein amerikanischer Weinkritiker, der alle zwei Monate diverse Weine bewertet.

Selbst die Weinflaschen sind in diesem Château besonders. Diese entsprechen nicht dem Standard der Bordeauxweine, sie sind nicht zuletzt dadurch einzigartig.

Ankauf Château Haut Brion Weine

Wenn Sie Château Haut Brion Weine Privat verkaufen möchten, dann melden Sie sich bitte einfach bei mir. Details finden Sie unter dem Link oben oder Sie senden eine Mail an blog@weinfan.at mit Ihren Weinen für den privaten Weinankauf.

Bordeaux Subskription 2012 – Parker Bewertungen und Preise

Die heiße Phase der Subskription hat begonnen und die ersten Châteaux haben bereits die Preise veröffentlicht und man kann die Weine „zeichnen“. Leider – oder für manche zum Glück – haben sich Bordeaux-Weine in den letzten Jahren zum Spekulationsobjekt entwickelt.

Robert Parkers Bewertungen bestimmen den Preis

Je besser die Bewertung durch Robert Parker, desto höher der Preis. Schafft ein Château gar 100 Punkte, dann ist das ein Garant für ein ganz gutes Investment in Wein. Jetzt fragen sich natürlich viele: Wie kommt man zum besten Preis-Bewertungs-Verhältnis bei diesen Weinen? Eine Übersicht der Bewertungen ist gar nicht so einfach zu finden.

Bewertungsübersicht für Bordeaux-Subskription 2012

Für das 2012er Jahr ist auffällig, dass es keine Euphorie über den Jahrgang gibt und mir sind bei den bekannten Schlössern noch keine 100er bekannt. Unter den Top 10 von Parker befindet sich ganz oben Mouton Rothschild 2012 mit hohen 95-97 Punkten. Vielleicht in einem oder zwei Jahren dann doch 98 oder 99. Der Preis beträgt ca. € 320,- pro Flasche. Lafite Rothschild, ebenfalls unter den Top 5 kostet € 450,-.

Wenn ich auf der Website von Ungerweine nachschaue, dann ist keine Lafite für unter € 600,- in der 0,75er zu kriegen. Da ist vielleicht auch Steigerungspotenzial vorhanden. Egal – was ich eigentlich wollte, ist die Übersicht der Bewertungen und der Subskriptionspreise für 2012. Die Bewertungen René Gabriel, Wine Spectator und Falstaff gibt es auf Wein&Co.

Gesucht: Gesammelte Parker-Bewertungen für 2012

Die Bewertungen von Parker hab ich noch nicht gesammelt gefunden – nur die Top 30, ebenfalls bei Wein&Co.

Vielleicht findet sich jemand, der eine gesammelte 2012 Paker Bewertung postet. Das wäre toll!

Übrigens: mein Preis-Bewertungs-Favorit: Gazin und Rauzan-Segla. Unter € 50,- p.Fl., günstiger als so mancher Österreicher.

Lob an die Weinberichterstattung in der NZZ – Danke Peter Keller

Viele Medien im deutschsprachigen Raum haben das Thema Wein für sich entdeckt.

Wein als Randthema in den Printmedien

In den Printtiteln werden die Weinthemen in der Regel in den Ressorts Genuss, Essen & Trinken, Lifestyle und in Hochglanzbeilagen beleuchtet –  von mehr oder weniger guten Journalisten wird darüber berichtet. Wein ist sicher ein sehr subjektives Thema und eine allumfassende Berichterstattung ist für eine Tages- oder Wochenzeitung unmöglich. Selbst Magazine wie Wine Spectator oder Falstaff tun sich in der Abdeckung der Vielzahl von Themen schwer.

Wein-Blog der NZZ

Heute bin ich auf einen sehr interessanten Channel der Neuen Zürcher Zeitung gestoßen. Was mir dort im Blog mit dem Namen ‚Vinotalk‘ besonders gut gefällt, ist die Auswahl der Themen: „Hat die Höhenlage Einfluss auf die Weinlagerung?“ oder „Überalterten Wein zurückgeben im Restaurant?“ taucht in der Rubrik ‚Frage der Woche‘ auf und es sind etliche interessante und ungewöhnliche Fragen dabei. Zusätzlich wird immer ein Wein der Woche präsentiert. Praktische Tipps sind oft nützlicher als philosophische Kommentare zum Rebensaft.

Vinotalk – ehemals Wein-Keller

Alles sehr schön geschrieben, eine gute Auswahl an Themen und interessante Hintergründe bilden einen tollen Mix für Weinfans wie mich. Es ist nicht überladen und nicht zu lange – einfach perfekt. Der Wein-Blog war früher ein eigenes Ressort und trug den Namen „Wein-Keller“. Der Titel beinhaltet auch ein nettes Wortspiel, da Peter Keller der Autor der Weinartikel ist.

Danke, Herr Keller, für Ihre Artikel zum Thema Wein!

Links zu einigen guten Artikeln von Vinotalk:
Klassiker aus der Toskana
Woher kommt die Sorte Completer?

Burgenland und Weißwein – Die Kombi gehört beworben!

„Im Burgenland gibt es nur Rotweine. Die Weißen wenn, dann als Beerenauslese oder TBA.“ Mit diesem Argument bin ich in meinem Bekanntenkreis immer wieder konfrontiert. Keine Ahnung, woher das eigentlich kommt. Waren früher die Weißen rund um den Neusiedlersee wirklich so schlecht?

Gelungener Chardonnay aus dem Burgenland

Bei der heutigen Qualität kann ich mir das nicht vorstellen. Letztens berichtete ich von einem sehr gelungenen Chardonnay aus dem Burgenland und das zu einem vernünftigen Preis. Chardonnay S von Feiler Artinger für € 12,- ein Preis-Leistungs-Hammer im Vergleich zu den Steirern. Spannend war, dass mein Gegenüber – Burgenländerin – meinte: „Die Weißweine aus dem Burgenland kannst sowieso vergessen.“ Natürlich hat sie sich dadurch als Weinbanause geoutet.

Das Image ist ungerechtfertigt

Das Burgenland hat großartige Weißweine! Im Topsegment die Favoriten Chardonnay Tiglat von Velich oder Gloria von Kollwentz. Die Weißburgunder vom Weingut Prieler sind ebenfalls super und das Jahr für Jahr. Ich könnte die Liste jetzt noch beliebig weiterführen.

Hohes Potential ist vorhanden

Ich denke, da gehört dringend was getan. Die Bevölkerung muss aufgeklärt werden. Die Weißen aus dem Burgenland haben Potenzial und nicht nur die Burgundersorten. Auch ein Grüner Veltliner wird im Burgenland gut. Da verstehe ich gut den Unmut von Bernhard Fiedler, der einen sehr netten Artikel über einen Zwischenfall bei einer Weinverkostung schreibt. Ich musste da an meine Bekannte denken.

Warum ist das Image der burgenländischen Weißweine so schlecht?

Jetzt fragt sich, woher das kommt. Ins Weinviertel sind die Wiener früher auch nur gefahren, um kistenweise Doppler zu holen. Dort hat sich das Image auch gewandelt. Hat jemand eine gute Erklärung? Freue mich über Kommentare zum Thema ‚Weißweine im Burgenland‘. Will mir jemand was zum verkosten senden? Gerne! 🙂

Ornellaia Collezione 2001 – 2006. Eine von nur 1000

Im Prospekt für die Ornellaia Kollektion findet sich folgender klingender Text:

„Vom Holz eines Barrique-Fasses, Hüter des Weines und seines Charakters, zum Holz einer kostbaren Truhe, Hüter von sechs raren Flaschen aus der Kellerreserve des Weingutes.“

Die Ornellaia Collezione in einer Kiste aus Eichenholz

Eine Kiste aus massivem Eichenholz von einem Handwerker aus Bolgheri von Hand gefertigt. Jede einzeln nummeriert und in limitierter Auflage, weltweit nur 1.000 Exemplare. Darin die kostbare Ornellaia Collezione 2001-2006. Mit einer Flasche pro Jahrgang, bietet sie ein unvergessliches Erlebnis und eine exklusive Auswahl an sechs Jahrgängen von Ornellaia.

Die Weinflaschen sind einzeln nummeriert und werden von einer eleganten Broschüre begleitet, die interessante Informationen zu den Weinen bereithält.

Rotwein mit toller Lebenszeit

Und ich muss schon sagen, dass diese Box mit Samt ausgelegt und aus feinstem, lackiertem Holz schon etwas ganz Besonderes ist. Zum Glück ist eine dieser Holzkassetten mit den sechs Flaschen jetzt auch in meinem Weinkeller eingelagert. Da freut sich der Weinfan! Getrunken werden die Flaschen noch nicht. Ornellaia hat eine tolle Lebenszeit, der hält noch viele Jahre und darauf wird gewartet.

Aktuell gibt es übrigens wieder eine Limited Edition und zwar anlässlich des 25 jährigen Jubiläums.

Hier einige Bilder meiner Collezione. Mehr über Super-Toskaner

Ankauf von Ornellaia Weinen

Wenn Sie Ornellaia verkaufen möchten, dann klicken Sie auf Weinankauf. Ankauf von Ornellaia, Solaia, Masseto, Sassicaia und andere Super-Toskaner aus sämtlichen Jahrgängen.

Geheimtipp Subskription 2012 gesucht – Preise 2012 im Sinkflug?

Heute ist mir aufgefallen, dass die Subskription 2012 bereits losgegangen ist. Einige Webseiten deutscher Weinhändler bieten die ersten Weine bereits feil. Jetzt kann ich mich nicht mehr so genau an die Preise 2011 erinnern. Aufgefallen ist mir allerdings, dass die Preise von Lynch Bages heuer anscheinend weiter günstiger geworden sind oder ich hab schlecht gekauft.

Preise für Subskriptionen in den letzten Jahren

Letztes Jahr, also den Jahrgang 2011, habe ich die 6er Kiste um ca. € 540 erstanden, aktuell die 6er im Jahr 2012 nur noch knapp um € 460,-. Das sind zirka 15% Preisreduktion. Der 2010er Jahrgang ist im Moment nicht für unter € 100,- zu kaufen. Eher bei € 120,-. Allerdings mit 96 Parker Punkten ist das wohl gerechtfertigt.

Château Mouton Rothschild Subskription

Die Mouton Rothschild kostet in der Sub für 2012 ca. € 280,- pro Flasche. Da haben wir auch schon deutlich teurere gesehen. 2010 mit dem doppelten Preis und 2011 bei knapp über € 330,-.

2010 als Ausnahmejahrgang

Das sind jetzt nur zwei Beispiele von Top-Weinen. Bei Lafite und Cheval Blanc ist es ähnlich. Natürlich ist der Vergleich mit 2010 de facto nicht zulässig, weil 2010 ein Ausnahmejahrgang war.

Preis-Leistungs-Sieger Subskription 2012

Eigentlich wollte ich hier aber einen kleinen Aufruf nach Preis-Leistungs-Siegern für die Subskription 2012 starten. Bei den meisten Weinhändlern bekomme ich keine neutrale Bewertung, denn die möchten verkaufen. Meine Kurzrecherche scheint einen Preistrend nach unten zu zeigen. Was verständlich ist. In einem mäßigen Jahrgang wird es ordentliche Weine wohl auch unter € 50,- pro Flasche geben. Das wäre doch gelacht?!

Tipps jederzeit willkommen!

Welches Château hat die meisten Google Einträge

Heute bei meiner Suche nach einem Bericht über das Château Latour ist mir aufgefallen, dass die französischen Weine besonders viele Erwähnungen in der Suchmaschine Google erhalten.

Artikelserie über die berühmtesten Weingüter Frankreichs

Daher habe ich die Premiers Grands Crus Classés Weingüter auf Google gesucht, sowie einige andere berühmte Weingüter, die zumindest einmal 100 Parker Punkte erreichen konnten. Beginnen werde ich in Frankreich und daraus eine Artikelserie machen. Vielleicht vergleiche ich dann irgendwann auch noch die Preise dieser Weine.

Übrigens: Die Phrase Premiers Grands Crus Classés kommt 356.000 mal vor – also ungefähr so oft wie der Jahresertrag in Flaschen jedes dieser Châteaux. Aber das ist sicher nur ein Zufall.

Google-Treffer für die verschiedenen Châteaux

Château Margaux ergibt 1.670.000 Treffer
Château Latour ergibt 1.560.000 Treffer
Château Lafite ergibt 1.351.000 Treffer
Château Mouton Rothschild ergibt 997.000 Treffer
Château D’Yquem ergibt 871.000 Treffer
Château Haut-Brion ergibt 838.000 Treffer
Château Cheval Blanc ergibt 800.000 Treffer

Google-Sieger ist Margaux mit fast 10% Abstand. Bei den Preisen ist es sicherlich im Schnitt Lafite Rothschild.

Wenn jemand ein Weingut findet, das mehr Einträge als Margaux hat, dann freue ich mich über einen Blogkommentar. Danke.