Château Cheval Blanc bietet edle Tropfen auf höchstem Niveau

In dem Animationsfilm Ratatouille, bestellt der sehr anspruchsvolle Restaurantkritiker Anton Ego ausgerechnet eine Flasche 1947 Château Cheval Blanc. In einem Film voller köstlicher Insider-Momente für Feinschmecker, ist dies ein echter Wink an den Weinliebhaber, denn der 47er Cheval ist wahrscheinlich der berühmteste Wein des 20. Jahrhunderts.

Komplexer Wein mit Höchstpunkteanzahl

In diesem Jahrgang gab es nur wenig Regen und außergewöhnlich warme Wetterbedingungen vom April bis in den Oktober – also in den Monaten, die am wichtigsten für Reife und Wachstum der Reben sind. Die Weine reifen vier Wochen in Edelstahltanks und anschließend folgen 18 Monate Reifung in Eichenfässern. Der Cheval Blanc benötigt mindestens 10 Jahre Reifung und die besten Jahrgänge reifen 50 Jahre oder länger.

Doch auch in den Jahrgängen 1959 und 1961 wurden sehr komplexe Weine erzeugt und der Jahrgang 1982 erhielt 99 Punkte vom bekannten und geschätzten Weinkenner Robert Parker.

Geschichte und Lage des Château

Das Château Cheval Blanc wurde 1854 gegründet, und blieb in Familienbesitz bis 1998. Es liegt in Saint-Émilion in der Bordeaux-Region in Frankreich, am rechten Ufer des Flusses Gironde. Es ist das einzige Weingut außer dem Château Ausone mit der höchsten Klassifikation Premier Grand Cru Classé A. Schon in seinen Anfängen gewann es eine Bronzemedaille bei der Londoner Weltausstellung im Jahre 1862 und Gold auf der Pariser Weltausstellung im Jahr 1878.

Die Weine von Château Cheval Blanc sind legendär

Der Weinberg erstreckt sich über 37 Hektar, mit einer ungewöhnlichen Zusammensetzung von Rebsorten: 57% Cabernet Franc, 40% Merlot und kleinere Parzellen von Malbec und Cabernet Sauvignon. Die durchschnittliche jährliche Produktion beträgt 6000 Flaschen des Grand Vin und 2500 Flaschen des Le Petit Cheval. Die Kiesschichten im Château Cheval Blanc sind bis zu 7 Meter dick, wodurch der Wein und sein Terroir so besonders werden.

Trockenheitsperioden können dem Wein nicht soviel anhaben, denn durchschnittlich sind die Reben hier 40 Jahre alt. Cheval Blanc hat einen Anteil von 60% Cabernet Franc, 37% Merlot, 2% Malbec und 1% Cabernet Sauvignon und wird jährlich nur in einer Auflage von 10.000 Kisten produziert.

Im Juli 2007 wurden vom Auktionshaus Sothebys 12 Flaschen Château Cheval Blanc für sagenhafte 146.429 US-Dollar verkauft.

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Château Mouton Rothschild – mehr als nur ein Wein(gut)

Eines der berühmtesten Weingüter weltweit ist das „Château Mouton-Rothschild“, welches in Pauillac, in der Region Bordeaux liegt. Das Gut gehört dem britischen Zweig der Bankiersfamilie Rothschild. Der dort produzierte Rebensaft gehört zu den besten Weinen auf der Welt. Im Jahr 1855 wurde er mit dem Rang eines „Deuxième Cru Classé“ versehen.

Premiers Grands Cru Classé

Knapp 120 Jahre später erfuhr das Weingut eine neue Würdigung und gehört seitdem zu den fünf erlesenen Gütern der Qualitätskategorie „Premiers Grands Cru Classé“. Heutige Besitzerin ist Philippine de Rothschild-Sereys, die gemeinsam mit ihren Söhnen zu den traditionsreichsten Familien des Weinanbaus zählt.

Das weitläufige Anbaugebiet und die Weine

Das Château Mouton-Rothschild verfügt über 82 Hektar Rebfläche. Diese wird größtenteils mit der Rebsorte Cabernet Sauvignon bestockt. Des Weiteren werden Merlot, Cabernet Franc und Petit Verdot angebaut.

Aus den Reben werden jedes Jahr circa 300.000 Flaschen an Erstwein gewonnen. Wie viel an dem Zweitwein „Le Petit Mouton“ abgefüllt wird, schwankt von Jahr zu Jahr. Neben den berühmten Rotweinen dieses Weingutes werden zudem circa 20.000 Flaschen an Weißwein produziert. Dieser trägt den Namen „Aile d’Argent“ und setzt sich vor allem aus der Rebsorte Sémillon, Sauvignon Blanc und Muscadelle zusammen.

Hervorragende Jahrgänge

Die Weine von dem Château Mouton-Rothschild weisen eine hohe Streuung an Qualität auf, wobei sie sich stets auf einem sehr hohen Niveau bewegen. Außergewöhnlich gute Rebsäfte entstehen vor allem dann, wenn in einem Jahr die Rebe Petit Verdot gut ausreifen kann. Dann erhält der Erstwein eine spruchsvolle Würze. Diese Bedingungen herrschten in den Jahren 2000, 1998, 1995 und 1961. Der Wein erhielt in diesen Jahrgängen mehr als 95 Parker-Punkte.

Die Jahrgänge mit der parkerschen Höchstpunktezahl

Die besten Erzeugnisse brachte das Weingut jedoch in den Jahren 1986 und 1982 heraus. Diese beiden Jahrgänge wurden mit der Höchstpunktzahl 100 auf der Parker-Skala versehen. Sie sind bei Liebhabern und Sammlern sehr begehrt. In verhältnismäßig schlechten Jahrgängen, wie dem Jahr 1990, erreichen die Weine jedoch immer noch mehr als 90 Parker-Punkte. Dies mag für das Château Mouton-Rothschild wenig sein, doch ein exzeptioneller Weingenuss ist noch gegeben.


Mouton Rothschild 1986 mit 100 Parker Punkten

Ein Sonderfall aus dem Jahr 1945

Ein ganz besonders Jahr für das Gut Mouton-Rothschild war das Jahr 1945. Damals konnte ein sehr komplexer und massiver Wein in die Fässer gefüllt werden, der mit dem „V“-Label versehen worden ist und an den Sieg über die deutschen Nazis gedenken sollte. Heute hat dieser Luxuswein viele Liebhaber, da er sich bei richtiger Lagerung durch einen ausgezeichneten Geschmack auszeichnet. Er wird zu Preisen bis zu € 8.000 pro Flasche verkauft.

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Der Winzerkönig Italiens – Angelo Gaja

Angelo Gaja – auch als „Angelo Nazionale“ bekannt – ist ein Pionier, ein Querulant und der berühmteste Winzer Italiens. Er beherrscht seit Jahrzehnten den piemontesischen Weinbau und leitet heutzutage drei erfolgreiche Weingüter in Piemont und der Toskana. Seine Weine sind für gleichbleibend-hochwertige Qualität bekannt und zählen zu den teuersten Weinen überhaupt.

Das Weingut Gaja

Das Stammhaus, das 1859 von seinem Großvater in Barbaresco (Piemont) gegründete Weingut Gaja, führt er seit 1961. Das Flaggschiff Angelo Gajas – der Barbaresco – wird hier angebaut. Zu den bekanntesten Weinen des Weinguts zählen Costa Russi, Sori San Lorenzo und Sori Tildin.

Mustergut in der Toskana

1994 erwarb Angelo Gaja sein erstes Weingut in der Toskana, das Mustergut Pieve Santa Restituta in Montalcino. Mit einer Rebfläche von 16 Hektar und einer Jahresproduktion von 45.000 Flaschen ist es das kleinste Weingut des Gaja-Imperiums. Lediglich zwei Varianten des Brunello di Montalcino werden hier produziert. Ein kleines, aber feines Weingut der elitären Oberklasse.

Spitzenweine aus Mittelitalien

1996 schuf er mit dem Weingut Ca’Marcanda in der Maremma einen Winzerbetrieb der Superlative. Aus 110 Hektar Rebland werden jährlich etwa 390.000 Flaschen Wein gewonnen. Die Spitzenweine Magari, Promis und Carmarcanda werden ausschließlich in der Kategorie IGT klassifiziert.

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Super Tuscans Teil 2 – Spitzenweine der Toskana

Super Tuscans auch Supertoskaner – sind der Inbegriff exzellenter italienischer Rotweine aus der Toskana. Sie stellen modische und traditionelle Designerweine dar, deren Qualität weit über der des Appellationsdurchschnitts liegt.

Entstehung der Super Tuscans

Die Super Tuscans erlebten ihre Geburt in den 70er Jahren. Top-Winzer rebellierten gegen die strengen Vorschriften des Weingesetzes und experimentierten mit Rebsorten, die gegen die DOC-Richtlinien verstießen. Die ersten Super Tuscans waren Tignanello und Sassicaia, die aus der authentischen toskanischen Sangiovese-Traube mit einer nicht traditionellen Cabernet-Traube in Barriques-Eichenholzfässern zu einem neuartigen Wein reiften.

Herausragende Qualität einfacher Weine

Die Weine begeisterten die Weinkritiker. Der Erfolg war sensationell. Da die Weine jedoch keinen Anspruch auf das Siegel DOC oder gar DOCG hatten, mussten sie als Vino de Tavola, als einfacher Tafelwein, der untersten Kategorie der italienischen Weinklassifizierung, angeboten werden.

Die Bezeichnung Super Tuscans wurde in den U.S.A. kreiert und zollte der herausragenden Qualität der einfachen Weine Respekt. Erst in den 90er Jahren wurde die Klassifizierung IGT eingeführt, die es ermöglichte, die Weine mit kontrollierter Herkunft zu vermarkten.

Die bekanntesten Super Tuscans

Neben Tignanello und Solaia (Weingut Santa Cristina), zählen Sassicaia (Tenuta San Guido), Solengo (Weingut Argiano), Ornellaia und Masseto (Tenuta dell‘Ornellaia , Magari (Ca`Marcanda di Gaja) und Guado al Tasso (Tenuta Guado Al Tasso) zu den bekanntesten Super-Toskanern.

Als beste Jahrgänge der Toskana sind die Jahre 1981, 1982, 1985, 1986, 1988, 1989, 1990, 1992, 1997 1999, 2001, 2006, 2007, 2009 zu nennen.

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Klassifizierung von Bordeaux Weinen nach 1855 – Grand Cru Classé

Die außerordentlich große Vielfalt unterschiedlicher Weine aus dem Bordelais ist nur schwer zu durchschauen. Gibt es hier doch verschiedene Anbaugebiete mit unterschiedlichen Rebsortenspiegeln, Kleinklimata und Bodenbeschaffenheiten, Weingüter mit privilegierten und weniger privilegierten Weinlagen und jeweils eigenen Qualitätsansprüchen.

Klassifizierung im Auftrag von Napoleon III.

Die Orientierung für den Weinfreund wird damit zu einer echten Herausforderung. So ist es kein Wunder, dass schon 1855 im Auftrag von Kaiser Napoleon III. eine umfangreiche Klassifizierung von Bordeaux-Weinen vorgenommen wurde. Diese betraf die damals wie heute angesehenen Châteaux aus dem Médoc.

Grand Cru Classé

61 Weingüter (Châteaux) erhielten damals anlässlich der Weltausstellung in Paris die Klassifikation als Grand Cru Classé und sind ihrerseits unterteilt in Premiers Crus, Deuxièmes, Troisièmes, Quatrièmes und Cinquièmes Crus – im Wesentlichen abhängig vom jeweiligen Marktwert der vergangenen hundert Jahre.

Diese Klassifizierung ist bis heute beinahe unverändert. Nur eine Veränderung gab es: Das weltberühmte Château Mouton-Rothschild hat es 1973 geschafft, vom Deuxième Cru in den Rang eines Premier Cru aufzusteigen. Eine Ausnahme ist auch das Château Haut-Brion als einziges Weingut, das nicht aus dem Médoc stammt, sondern aus dem etwas südlicher gelegenen Pessac-Léognan in unmittelbarer Nähe zur Stadt Bordeaux.

Klassifikation, die an den Besitz gebunden ist

Eine Besonderheit dieses Klassifikationssystems ist zweifellos, dass es nicht – wie beispielsweise im Burgund – an die Lagen, sondern an den Besitz, also an das Château gebunden ist.

Cru Bourgeois

Unterhalb der Grand Cru Classés ist die Klasse der ebenfalls angesehenen „bürgerlichen“ Cru Bourgeois angesiedelt, die mittlerweile mit Cru Bourgeois Exceptionnel und Cru Bourgeois Supérieur weiter unterteilt wurde. Die qualitativen Grundvoraussetzungen, denen sich diese Weingüter verpflichtet haben, besagen unter anderem, dass die Weine auf dem Weingut selbst abgefüllt werden und erst ab dem zweiten Jahr nach der Lese verkauft werden dürfen.

Premier Cru Supérieur

1855 wurden auch die edelsüßen, weißen Weine aus dem Sauternes und aus Barsac klassifiziert. In der höchsten Klasse Premier Cru Supérieur ist nur das berühmte Château d’Yquem enthalten. Die weiteren Kategorien sind Premier Cru Classé und Deuxième Cru Classé.

Klassifizierung von weiteren Anbaugebieten des Bordelais

Viel später erhielten dann die anderen Gebiete des Bordelais eine Klassifizierung. In den 1950er Jahren wurde im Graves eine Klasse eingeführt, bei der neben Rot- auch Weißweine Berücksichtigung finden. Auf der rechten Seite der Gironde erhielt Saint-Émilion 1954 zwei Klassen. Interessanterweise müssen sich die Weingüter dort, im Gegensatz zum Médoc, regelmäßig einer qualitativen Überprüfung unterziehen.

Von den bedeutendsten Bordeaux-Weinanbaugebieten besitzt lediglich das Pomerol keine eigene Klassifikation – was aber nichts über die Qualität der dortigen Weine aussagt.

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Château Lafite Rothschild – berühmt, einzigartig, besonders

Idyllisch, hochherrschaftlich und in exzellenter Lage liegt das Weingut in Pauillac im Weinbaugebiet Bordeaux.

Exzellente Bedingungen für Qualitätsweine

Auf über 100 Hektar genutzter Rebfläche, die aus feiner Kiesel-Sand-Erde mit einem kalkigen Untergrund besteht, bringt die Lage herausragende Weinqualitäten hervor. Ausgezeichnete Entwässerungsbedingungen sowie eine optimale Sonnenausrichtung sind Garantie, dass die Sorten Cabernet Sauvignon und Merlot sowie ein kleiner Teil Cabernet Franc und die exquisite Sorte Petit Verdot hervorragend gedeihen.

Geschichte des französischen Weinguts

Das weltbekannte Weingut Château Lafite Rothschild hat eine traditionsreiche Geschichte. Bereits im 14. Jahrhundert wird das Landgut Lafite urkundlich erwähnt. Doch erst im 17. Jahrhundert bewirtschaftete die Familie de Ségur mit ihren Kenntnissen den Weinberg und erreichte, dass die Weine in London zu Höchstpreisen versteigert wurden. Als im Jahre 1868 Baron James de Rothschild, das Oberhaupt eines französischen Abzweiges der bekannten Bankiersfamilie, das Château Lafite ersteigerte, wurde dieses Weingut der Spitzenklasse weltbekannt.

Unzählige Auszeichnungen für Lafite Rothschild

Château Lafite Rothschild erhielt viele Auszeichnungen von höchstem Rang. Das Weingut produzierte viele ausgezeichnete Jahrgänge, von denen noch einige Flaschen auf Lager sind. So zählen die Jahrgänge 1847, 1848, 1858, 1864, 1869, 1870, 1876 zu den ganz edlen Tropfen. Herausragende Weine des 20./21. Jahrhunderts aus den Jahren 1953, 1959 1982 1986, 1996, 2000, 2003 und 2008 sind besonders erwähnenswert.Château Lafite Rothschild reift 18 bis 20 Monate in neuen Fässern heran.

Auszeichnung mit Premier Cru

Die Qualität des Château Lafite Rothschild wurde bereits im Jahre 1855 mit dem Rang „Premier Cru“ ausgezeichnet. Dieser bezeugt die delikate Eleganz und den feinen Körper des Weines. Charakteristisch wird dem Château Lafite Rothschild beim Verkosten das besondere Merkmal zuteil, dass er nach Mandeln und Veilchen duftet.

Der Zweitwein des Weinguts

Später wurde das Weingut Carruades de Lafite eingegliedert. Der Zweitwein mit eigener Persönlichkeit ist mehr von Tannin geprägt und wird im Gegensatz zum Château Lafite Rothschild zu 90% ca. 16 bis 18 Monate in alten Fässern ausgebaut.

Tradition und ideenreiche Entwicklung

Das Weingut befindet sich immer noch im Besitz der Familie Rothschild und spinnt den roten Faden, der Tradition und Entwicklung miteinander verbindet, zukunftsträchtig weiter. Der Wille zur Perfektion und das Wissen aus Jahrhunderten ist das Erfolgsgeheimnis dieser Weindynastie. Die Erfahrung der Vergangenheit wird mit innovativen Ideen, beispielsweise durch Neuerwerbungen im In- und Ausland, verbunden.

Einen künstlerischen Ansatz bei der Gestaltung der besonderen Sicherheitsetiketten ließen die berühmten Weinmacher in ihre jüngsten Produktionen einfließen. Im Jahresdurchschnitt werden inklusive des Zweitweins ca. 500.000 Flaschen produziert.

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F.X. Pichler, der Mouton-Rothschild Österreichs, ist bereits nahezu ausverkauft

Meine optimistische Frage an das Weingut F.X. Pichler, ob ich denn noch einige Weine für 2011 bekommen könnte, hat sich relativ schnell in Enttäuschung umgeschlagen. Wie erwartet, sind die 2011er bereits so gut wie ausverkauft. Das ist aber auch wenig verwunderlich: Die Preise sind stolz, aber die Qualität ist unglaublich.

Weinschätze aus Österreich

Heuer war ich leider viel zu langsam. Meine bisherigen erfolgreichen Käufe waren durchwegs aus zweiter Hand. Das war zwar nicht immer die günstigste Variante, aber ich habe es dadurch trotzdem zu einigen Schätzen gebracht. Diese sind nun gut in Niederösterreich eingelagert.

Mit besonderem Stolz erfüllt mich die Vertikale vom Grünen Veltliner Kellerberg von 1996 – 2010. Beim 2011er werde ich dann wohl über den Handel gehen müssen – bei einigen Online-Vinotheken ist ja immer noch was zu haben. Einen guten Artikel zu Verkostungen von 25 Jahren Smaragden hab ich heute übrigens auf weinkenner.de gefunden.

Restbestände vom Weingut F.X. Pichler

Was es im Moment noch ab Hof gibt, sind folgende Restbestände:

Grüner Veltliner Liebenberg Smaragd  2011, € 34
Riesling Loibenberg Smaragd 2011, € 36
Riesling „M“ Reserve 2011, € 45

Der Kellerberg und Unendlich sind ganz aus. Naja, schade. Mal schauen, ob es 2012 wieder mehr gibt. Jedenfalls hab ich gleich mal bestellt.

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